Die neuen Kinder

Die neuen Kinder

Die neuen Kinder

Eine leichtere Anpassung an die neue Energie geschieht bei den sogenannten neuen Kindern. Die ersten Vorreiter der neuen Generation wurden in den 1960er-Jahren geboren. Zu denen gehöre ich. Es sind Menschen, die von Anfang an auf ihre Aufgabe hinarbeiten (oft auch ohne es zunächst zu wissen) und bei denen durch bestimmte Ereignisse der Schleier weggerissen wurde, damit sie schnell aufwachen. Man sagt aber auch, dass bereits in den 1930er- und 40er-Jahren vereinzelt Menschen mit diesem Bewusstsein auf die Welt kamen. Aus diesen beiden Generationen traten viele Lichtarbeiter der ersten und zweiten Welle hervor, so dass zwischen den 1960er/70er-Jahren und den 1980er/90er-Jahren viel Bewusstseinsarbeit geleistet wurde. Sie bereiteten den Weg für die neuen Kinder vor, die dann zuerst als Indigo-Kinder in den 1990er-Jahren und später als Kristallkinder (in den 2000er-Jahren) geboren wurden. Sie sind an die neue Energie angepasst und erleiden keine körperlichen Beschwerden wie wir, weil sie eine entwickeltere DNS mitbringen. Sie sind sich über ihre Aufgabe/Gabe bewusst und gelten oft als hochbegabt. Sie sind mit der neuen Schwingung vertraut und tragen alle Anforderungen in sich, welche die neue Welt, in die wir uns hineinbewegen, an uns stellt. Leider bemerkte das System schnell, dass die rebellische Art der „Systembrecher“, wie die Indigo-Kinder auch genannt wurden, weil eine ihrer Fähigkeiten ist, das Alte in Frage zu stellen, das System zum Einsturz bringen kann. Deshalb ersonnen die Hintergrundmächte bald mehrere Strategien, um die Indigo-Kinder davon abzuhalten, ihrer Aufgabe im Wandel nachzugehen. Weil sie, bedingt durch ihre Multidimensionalität, in mehreren Realitätsräumen gleichzeitig sein können, fiel bei ihnen eine gewisse Zappeligkeit und Unaufmerksamkeit auf, die auf dem Umstand basierte, dass sie zuviele Informationen aus mehreren Ebenen gleichzeitig verarbeiten mussten. Daraufhin identifizierte man bei ihnen das Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätssyndrom (ADHS), das mit dem chemischen Dimmer „Ritalin“ bekämpft wurde. Auf diese Weise wurden die Kinder betäubt und ruhiggestellt. Erst rund zwei Jahrzehnte später kam heraus, dass die Erkrankung ADHS nur erfunden wurde. Als nächstes kam die Impfkampagne, durch die man die neuen Kinder schwächen wollte. Vor allem mit der Impfung von Mädchen gegen Gebärmutterhalskrebs. Auch Kürzungen von Fördergeldern für Alternativschulen, das Bewerben von Alcopops, Fastfood und schlechtes Schulessen, Fluor in Zahnpasta, Aspartam in Cola-Getränken und Kaugummi gehörten dazu. In den USA ging man sogar soweit, Jugendliche wegen kleinster Delikte für lange Zeiten zu inhaftieren. Dazu kommen Mißbrauch, Entführungsfälle sowie Genmanipulation und Mindcontrol an Kindern. Letzteres wurde vor ein paar Jahren durch einen Insider aufgedeckt. Die Experimente an den Kindern und Jugendlichen zielten darauf ab, die Lebensdauer und Geisteskraft der Kinder zu schwächen. Die zugenommene Anzahl von Amokläufen durch Jugendliche ist vermutlich auf Mind Control zurückzuführen, deren Tätlichkeiten über Satellit durch Handys aktiviert werden. In den letzten Jahren ist man dazu übergegangen, die Kinder den Eltern durch Jugendämter wegzunehmen und Gender-Unterricht in Schulen durchzuführen. Letzteres dient dazu, bei den Kindern die Unschuld, Liebe und jegliches Bindungsbedürfnis abzutöten. Doch in manchen Gebieten der Erde werden die neuen Kinder auch gefördert. Den Anfang machten die Waldorf- und Montessori-Schulen. Auch die seit 1968 in Amerika existierenden „Sudbury Schools“ fördern die Kreativität und Gaben der Schüler. In Russland entstand in den 1990-Jahren die Schetinin-Schule, in der die Schüler statt Lernzwang und Leistungsdruck einen Lernprozess durchlaufen, bei dem sie im Dialog mit anderen Schülern und komplett ohne Lehrer lernen. Stattdessen gibt es Lernbegeleiter, die den Unterricht beobachten und dafür sorgen, dass die Schüler am Ball bleiben. Es gibt weder Schulklassen noch Noten. Die Schüler lernen frei und selbstorganisiert. Das Ergebnis: Wo der heutige Schüler einer herkömmlichen Schule zwölf Jahre bis zum Abschluss braucht, benötigt ein Schetinin-Schüler nur etwa vier Jahre, ist dabei frei von Leistungsdruck und kann sich individuell entwickeln (mehr zu dem Thema in „Lichtsprache“ Nr. 93). Inzwischen hat das Konzept Nachahmer gefunden. In Österreich, der Schweiz und in Deutschland wird es von der LAIS-Schule umgesetzt. In China und Japan setzt man sich seit Jahrzehnten mit dem Thema der neuen Kinder auseinander. Dort wurde der Unterricht so umgestaltet, dass die Schüler 10 Minuten mit ihrer linken Gehirnhälfte lernen und danach 50 Minuten Bewegung, Musik oder etwas ähnlich Kreatives machen, um die rechte Gehirnhälfte zu fördern und das Erlernte abzuspeichern und zu festigen.

Während die Indigo-Kinder, die heute nicht mehr inkarnieren und inzwischen erwachsen sind, das System in Frage stellen, sind die Kristallkinder dagegen stille Wegbereiter, die durch ihre Liebe und Güte auffallen. Sie sind friedliebend und sanft und setzen sich für Menschen, Tiere und die Natur ein. Zurzeit gibt es eine weitere Generation, die seit 2009 geboren wird und „Diamantkinder“ genannt wird. Sie sind höchst intuitiv und übersensibel, ebenso multidimensional wie ihre Vorgänger und strahlen Liebe aus. Die heutige erwachsene Indigo-Gesellschaft krempelt derzeit den Arbeitsmarkt um, geht demonstrierend auf die Straße und zeigt Mut zum Umbruch. Die Kristallkinder dagegen gestalten ihr Leben ganz aus ihrem Herzen heraus und machen uns vor, wie wir in Zukunft leben werden. Ein Beispiel dafür ist Kristallkind Lena Giger.

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