Veränderte Materiedichte

Veränderte Materiedichte

Eine Beschleunigung der Frequenz des Planeten, auch daran zu erkennen, dass sich die Grundfrequenz der Erde (Schumann-Resonanzfrequenz) um einiges erhöht hat, bedeutet auch, dass die materiellen Strukturen sich auf subatomarer Ebene verändern. Die Dynamik der Moleküle ist eine andere, wodurch sich auch die Zwischenräume zwischen ihnen verändern. Die Materie wird so zunehmend durchlichtet und verliert an Zusammenhalt. Dies spiegelt sich in den Zusammenbrüchen von Brücken, Gebäuden und des Bodens wieder. Eine Entsprechung dieser energetischen Veränderung finden wir im Zusammenspiel zwischen Sonne und Erde, wenn bei geringer Sonnenaktivität weniger positiv geladene Protonen die Erde erreichen und der Spannungsunterschied die Erdrotation abbremst und die Erde verformt, so dass bei dieser Bewegung Brüche und Risse entstehen (Theorie des elektrischen Universums). Natürlich spielen auch klimatische Einflüsse und Verschleiß eine Rolle, doch dies sind nur untergeordnete Faktoren. Gerade in den letzten sechs Jahren (seit 2010) haben sich Erdfälle und Sinklöcher weltweit um über 3000 Prozent verstärkt.
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